Ohne Rendite wird’s nicht reichen

Mit einem dicken Polster lebt es sich besser

Wer beizeiten ein finanzielles Polster aufbaut, braucht später auf nichts zu verzichten. Die Zeit des Ruhestands ist länger geworden und kann heute zwei bis drei Jahrzehnte dauern.

Eine Zeit, die sich dazu anbietet, eigenen Interessen nachzugehen und vielleicht auch Versäumtes nachzuholen. Das alles gibt es natürlich nicht zum Nulltarif – ohne Vorsorge geht es normalerweise nicht.

Was genau entgeht den VorsorgeverweigerInnen eigentlich? Wofür interessieren sich Menschen beispielsweise, die älter als 60 Jahre sind?

  • 23% aller Aktiven im Deutschen Tennis Bund sind älter als 60 Jahre
  • 23% aller Fitnessstudio-Mitglieder sind älter als 60 Jahre
  • 43% aller Urlaubsreisen werden von Menschen über 60 gebucht
  • 49% aller GasthörerInnen sind 60plus
  • Die größte Altersgruppe, die ein Wohnmobil ihr eigen nennt, ist zwischen 51 und 64 Jahre alt

Um daran lange teilhaben zu können, müssen Sie die aufgebauten Ressourcen im Alter gut nutzen.

Bei der derzeitigen Null-Zins-Politik reicht ein Sparbuch zum Geld vermehren nicht aus. 0,1-0,3% Zinsen decken nicht einmal den Kaufkraftverlust durch Inflation. Auch festverzinsliche Wertpapiere weisen kaum höhere Renditen auf und Rentenfonds legen immer spekulativer an, um Renditen über der Inflationsrate zu erwirtschaften.

Damit wird die finanzielle Ruhestandsplanung immer wichtiger. Investieren statt sparen heißt die Devise. Eine breite Diversifikation – entsprechend ihrem Risikoprofil – erhöht die Chancen auf angemessene Renditen und verringert das Verlustrisiko. Eine breite Basis von Investmentfonds bietet hervorragende Anlagemöglichkeiten und Alternative Investmentfonds (früher unternehmerische Beteiligungen genannt) bieten zusätzliche Chancen.

Lassen Sie uns gemeinsam über Ihre Ruhestandsplanung sprechen, damit Ihr Geld sie auch noch im hohen Alter begleitet.

P.S.: Eine interessante Website zu diesem Thema ist 7jahrelaenger.de.